Wiederum in Rom trafen wir uns mit etwa 150 Teilnehmern aus mehr als 65 Ländern. Gerufen von den „heiligen Rechten“ der Erde (Tierra), des Himmels (Techo) und der Arbeit (Trabajo) (die 3 T), welche fortlaufend brutal auf dem gesamten Planeten verletzt werden. Von neuem kam der Aufschrei der Volksbewegungen, dass eine andere Welt möglich ist, mit der Möglichkeit bessere Menschen zu werden.
“Menschenwürdige Arbeit ist produktive Arbeit, die ein gerechtes Einkommen, Rechte und sozialen Schutz bietet und ein nachhaltiges Wirtschaftswachstum unterstützt. Sie ist eine Quelle der Würde und die Grundlage für Frieden, soziale Gerechtigkeit und mehr Gleichheit", heißt es auf der Website der ILO. Dieses Jahr berichtet Nicaragua über die Realität am Arbeitsmarkt im eigenen Land. Wir laden alle Bewegungen ein, diesen Tag zu nutzen um über das Thema nachzudenken.
Die erwerbstätige Bevölkerung, die sich nach einer menschenwürdigen Arbeit und einem fairen Lohn sehnt, der alle grundlegenden Bedürfnisse und Erwartungen befriedigt, die eine durchschnittliche Familie in Nicaragua haben kann, erlebt düstere und beklemmende Zeiten.
Die erwerbstätige Bevölkerung des Landes liegt derzeit bei 3,6 Millionen Menschen, von denen nur ein Viertel einer formellen Beschäftigung nachgeht. Der Rest der Bevölkerung ist unterbeschäftigt oder hat eine informelle Beschäftigung, aus der sie nur ein kleines Einkommen beziehen, mit dem sie ihre Familien unterstützen können.
Jedes Jahr zum Internationalen Tag der Migranten am 18. Dezember veröffentlicht die Weltbewegung Christlicher Arbeitnehmer (WBCA) eine Botschaft mit einem doppelten Ziel: Information und Sensibilisierung der Gesellschaft für die Situation der Wanderarbeitnehmenden und Förderung und Stärkung der Solidarität zwischen den Mitgliedern der WBCA und den Wanderarbeitnehmenden. Die Botschaft wird jedes Mal von einer Mitgliedsbewegung der WMCA auf der Grundlage der Situation in ihrem eigenen Land verfasst. In diesem Jahr 2023 wird Guatemala unsere Überlegungen und unser Handeln inspirieren.
SPIRITUALITÄT VON MIGRANTEN IN GUATEMALTEKISCHEN GEMEINDEN.
Der Weg des Leidens, des Todes und der Auferstehung - Dunkelheit und Licht für Wanderarbeitnehmenden und ihre Familien.
Die Indikatoren für die Migrationsströme aus unserer Region, einschließlich Südamerika (Venezuela), und u.a. aus Regionen in Afrika, sind in zunehmendem Maße alarmierend. Die Grenzstädte in Chiapas, Mexiko und Guatemala, die nördlichen Grenzübergänge mehrerer mexikanischer Bundesstaaten zu den Vereinigten Staaten sind zu Vor- und Durchgangsorten geworden, in denen sie sich monatelang erholen, Vorräte aufstocken oder eine Chance finden, in Mexiko zu leben (Einwanderungsschutzpolitik).
Sie warten auf eine Möglichkeit, die Mauer zu umgehen oder im besten Fall aus humanitären Gründen in die Vereinigten Staaten eingelassen zu werden. Die Schlepperunternehmen für Wanderarbeitnehmenden sind nach wie vor gefräßig und schäbig angesichts des menschlichen Schmerzes und des Klagens.
Jüngsten UN-Daten zufolge werden 2023 durchschnittlich 40.000 Menschen die Region Darien (Urwald zwischen Panama und Kolumbien) in Richtung Vereinigte Staaten durchqueren. In der Woche vom 2. bis 16. Oktober erreichten 6.000 Wanderarbeitnehmende, zumeist aus Haiti, die Stadt Tapachula in Chiapas/Mexiko, an der Grenze zu San Marcos/Guatemala.
Trotz begrenzter Mittel und Kontakte verfügen Wanderarbeitnehmende über eine große Spiritualität, die es ihnen ermöglicht, die Hoffnung auf die Verwirklichung ihres Traums aufrechtzuerhalten. Heute wollen wir den Glauben guatemaltekischer Migrantenfamilien von ihren Herkunftsorten und während ihrer Reise bis zu ihrer Ankunft am Zielort weitergeben.
Im Maya-Kalender gibt es eine Kombination aus zwei Arten der Zeitmessung und Raumordnung, dem „Cholqu'ij“ und dem landwirtschaftlichen Kalender– 1
Es ist ein Brauch der Maya und der christlichen Spiritualität in Guatemala, wenn ein oder mehrere Familienmitglieder, die sich zur Auswanderung entschließen, um bessere Lebensbedingungen im "Norden" in den Vereinigten Staaten, Kanada, Mexiko, Spanien usw. zu suchen, ein Opfer darbringen, um die Entscheidung zu treffen, wegzugehen und den Weg zu wählen, den sie gehen wollen.
Die gängigsten Praktiken:
- Katholische Familien bringen dem Priester während der Sonntagsmesse und in der Woche eine Opfergabe dar und lesen eine lange Liste von Jugendlichen, jungen Männern und Frauen vor, die ausgewandert sind, und bitten um den Schutz Gottes und der Jungfrau Maria, der heiligen Maria des Weges, oder um die Anrufung der Schutzpatronin der Gemeinde oder der Stadt, damit sie alle auf ihrer Reise oder während ihres Aufenthalts beschützt, wo immer sie sich. Andere Familien beten vor der Abreise eine Novene zu Ehren der Jungfrau Maria und bitten um Schutz für die-/denjenigen, die/der sich entschlossen hat, die Reise anzutreten. Während der Reise setzt der Rest der Familie das Gebet jeden Tag fort, bis die Person ihr Ziel erreicht. Meist zünden sie jeden Tag eine oder mehrere Kerzen an.
- Familien aus evangelischen oder Pfingstgemeinden sprechen in ihren Gottesdiensten Gebete um Schutz und Dankbarkeit für das Leben der Auswandernden und ihrer
- Maya-Familien, von denen einige katholisch und evangelisch sind, suchen Hügel, Berge, Wasserquellen, Höhlen und andere Energiepunkte auf, um Maya-Zeremonien durchzuführen2 . Die Wegweisenden empfehlen, dieses Opfer am Tag des „Ak' ab 'al“ zu bringen, der Licht und Dunkelheit, Sonnenaufgang und Sonnenuntergang symbolisiert und als besonderer Tag gilt, an dem um Klarheit, neue Möglichkeiten, Erneuerung und Stabilität gebeten
Diese Praktiken werden bei der Abreise und bei der Ankunft am Zielort durchgeführt. Sobald das Ziel erreicht ist, sendet die verbleibende Familie ein lautes Signal der Dankbarkeit für die sichere Ankunft aus, und in der Regel kommt die Familie zu einer gemeinsamen Mahlzeit zusammen. Die Familien in der Gemeinschaft teilen sich die Nachricht mit: Sie haben es geschafft, ihr Ziel zu erreichen und hoffen auf ein neues Leben.
Überweisungen von Wanderarbeitnehmenden aus den Vereinigten Staaten sind der größte Posten in der guatemaltekischen Wirtschaft und belaufen sich auf jährlich durchschnittlich 25 Milliarden Dollar. Ein großer Segen für die Familien und paradoxerweise auch für die Regierung des Landes, die für ihre Vertreibung verantwortlich ist und die in Straflosigkeit und Korruption einer staatlichen Diktatur versinkt.
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1. Der Maya-Kalender besteht aus einer Verknüpfung von zwei Formen der Zeit- und Raummessung: dem „Cholqu'ij“, dem Mondkalender, der die Umlaufzeit des Mondes um die Erde abdeckt (260 Tage - 20 Perioden à 13 Tage). Der landwirtschaftliche Kalender - „Ab'“, der wie der gregorianische Kalender die Zeit angibt, die die Erde braucht, um die Sonne zu umkreisen (365 Tage). Er ist in 18 Monate zu je 20 Tagen unterteilt, wobei jeder Monat und jeder Tag seinen eigenen Namen trägt. Die Monate beziehen sich auf eine klimatische Periode oder die Interaktion einer Gemeinschaft und die Tage auf bestimmte menschliche Eigenschaften und Verhaltensweisen mit der Natur und den Auswirkungen des Kosmos auf den Menschen, genannt „nahuales“. In beiden Fällen werden die fehlenden 5 Tage als heilige und festliche Zeit namens „Wayeb'“ festgelegt. Dieses Jahr, 2023, entspricht dem Jahr 5.139 des Maya-Kalenders.
2. Durch die Anrufung des Trägers des Jahres „nahual B'E“ (Pfad), der das Schicksal symbolisiert, die Entwicklung der Geschichte, so dass seine Energie die Reise oder den eingeschlagenen Weg bewacht und leitet.
Hoffen wir Weihnachten!
Was ist Weihnachten ?
Ist Gott der Weihnachtsmann, Jesus eine Art Superman?
Weihnachten ist die Hoffnung der Einwohner, die sich dafür einsetzen, das tägliche Leben in ihrer Nachbarschaft zu verbessern.
Weihnachten ist die Hoffnung, die in den Träumen der Kinder wohnt: Träume von Großfamilien, Träume von geteilten Gärten und blühenden Städten, Träume von festlichen Nachbarschaften! (…)
In der Erwartung eines Erlösers, im Zelt des Erlösers, bereiten wir Weihnachten vor!
"Eine wirkliche Gleichstellung der Geschlechter kann es nur über den Weg wirtschaftlicher Gerechtigkeit für Frauen geben!"
1972 riefen die Vereinten Nationen den Internationale Weltfrauentag ins Leben, um die von Frauen bewirkten sozialen, wirtschaftlichen, kulturellen und politischen Errungenschaften zu feiern. Gleichzeitig wollte und will dieser Tag dazu aufrufen, die Gleichstellung der Geschlechter weiter voranzubringen und die Selbstbestimmung von Frauen zu beschleunigen. Der 8. März bietet die Gelegenheit, weltweit immer wieder neu nach den Wegen zu fragen, die für eine noch bessere wirtschaftliche, soziale und politische Inklusion von Frauen und Mädchen noch beschritten werden müssen. In diesem Sinn gilt es, ihre Ausbildungschance und Verdienstmöglichkeiten sowie ihren Zugang zu Führungspositionen zu fortlaufend kritisch zu überprüfen. Das Ziel ist klar: auch und gerade im Wirtschaftsleben muss für Frauen die gleiche soziale Gerechtigkeit wie für Männer gelten. An erster Stelle gilt: gleicher Lohn für gleiche Arbeit. Ohne diese bleibt die Rede von der Gleichberechtigung eine hohle Phrase!
Die rasante Entwicklung der Frauenrechte in Ruanda: Eine Erfolgsgeschichte
Seit fast einem Jahrzehnt veröffentlicht die Weltbewegung Christlicher Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer deshalb zum Internationalen Weltfrauentag eine eigene Botschaft, um ihre Solidarität mit und ihre Anerkennung für die Bemühungen verschiedener Institutionen und Bewegungen um die Ermächtigung und Selbstbestimmung von Frauen zu bekunden. Die diesjährige Botschaft stammt von der Bewegung in Ruanda. Sie schildert die Situation der Frauen in diesem Land, die überragenden Erfolge in Fragen der Gleichberechtigung und die nach wie vor großen Baustellen.
In Ruanda besitzen die Gleichstellung der Geschlechter und die Stärkung der Wirtschafts- und Entscheidungsmacht von Frauen den Rang von Staatszielen in der Entwicklung des Landes. Die Verfassung von 2003 schreibt fest, dass jedes entscheidungsgebende Gremium einen Frauenanteil von mindestens 30% haben muss. Seither ist die Umsetzung von Maßnahmen zur Förderung der Entwicklung von Frauen einfacher geworden. Die öffentliche Aufmerksamkeit und Fürsprache für Frauenthemen wurde kontinuierlich gestärkt, was zu einer zunehmend gendersensiblen Politik und entsprechenden Maßnahmen geführt hat. Zahlreiche Initiativen in den Bereichen Bildung und Unternehmertum bieten flankierende Unterstützung für kreditwürdige Projekte, die insbesondere Frauen und Mädchen zugutekommen. Dies wiederum fördert mittel- bis langfristig deren Chancen auf Führungspositionen und sichert ihre wirtschaftlichen Perspektiven. Dank der bisherigen Bemühungen konnte Ruanda eine Vorreiterrolle einnehmen. Der Frauenanteil im Parlament beträgt sage und schreibe 61,3%.
Es bleiben viele Baustellen
Trotz der geschilderten Fortschritte bei der Gleichstellung der Geschlechter sind Frauen in ländlichen und städtischen Gebieten weiterhin mit großen Schwierigkeiten konfrontiert. Hier kann noch lange nicht von wirtschaftlicher Gerechtigkeit für Frauen die Rede sein. Vielfach haben sie nach wie vor keinen ungehinderten Zugang zu bestehenden Märkten, zur Kontrolle über Produktionsmittel und generell zu menschenwürdiger Arbeit. Die jüngste Arbeitskräfteerhebung (LBS) in Ruanda zeigt, dass die Gesamtbeteiligung an der Erwerbsbevölkerung zwar 52,9 % beträgt, die Beteiligung von Frauen mit 44,4 % aber immer noch deutlich niedriger ist als die der Männer (62,5 %).
Die MTC-Ruanda setzt sich aktiv für einen möglichst schnellen Abbau dieser Hindernisse ein. Im Bündnis mit gleichgesinnten Akteuren und Initiativen realisiert sie Programme, die die wirtschaftliche Handlungsmöglichkeiten von Frauen und Mädchen stärken und voranbringen sollen. Wichtige Elemente dieser Maßnahmen sind die Vermittlung von Finanzwissen, das Angebot verschiedener Berufsausbildungen und die Realisierung von Projekten im Bereich landwirtschaftlicher Wertschöpfungsketten. Hinzukommen die Bildung und Förderung von Spar- und Darlehensgruppen. Dies soll den Kontakt zu Banken und somit schlussendlich den Zugang zu Finanzmitteln erleichtern. Begleitprogramme für Unternehmensgründungen und Unternehmensentwicklung geben Frauen professionelle Instrumente an die Hand und lassen sie Netzwerke finden, um ihre unternehmerischen Ideen erfolgreiche umsetzen zu können. Die MTC-Ruanda setzt sich mit ihrer Lobbyarbeit fortwährend für die Weiterentwicklung gerechter und förderlicher Rahmenbedingungen ein, die Frauen ebenso wie Männern eine optimale wirtschaftliche Entwicklung ermöglichen.
Gerechtigkeit und Fairness in all ihren Facetten und Spielarten sind Tugenden, die wir als Christinnen und Christen pflegen, praktizieren und verbreiten sollen (Sprüche 21:3; Micha 6:8). Wir, die Frauen und Männer der MTC-Ruanda rufen anlässlich des Internationalen Weltfrauentages 2024 dazu auf: Lasst uns zusammenstehen und den Kampf für eine Welt der Gleichberechtigung von Frauen fortsetzen. Eine Welt, die frei ist von Vorurteilen, Stereotypen und Diskriminierungen, von negativen kulturellen und sozialen Geschlechternormen. Eine Welt, die vielfältig, gerecht und integrativ ist. Eine Welt, in der Unterschiede geschätzt und gefeiert werden. Nur gemeinsam und über alle nationalen Grenzen hinweg können wir die soziale Gerechtigkeit in der Wirtschaft für das Leben von Frauen voranbringen.
Bodschaft : MTC - RUANDA
Bild : MTC Rwanda
In diesem Jahr findet die 112. Konferenz der IAO vom 3. bis 14. Juni statt. Tagungsort ist wie immer Genf. An den Dreiergesprächen nehmen Vertreter von Regierungen, Arbeitgeber- und Arbeitnehmerverbänden teil. Zusätzlich sind NGOs beteiligt, allerdings lediglich als Beobachter ohne Stimmrecht.
Für dieses Jahr sind drei Themen vorgeschlagen:
- Grundlegende Prinzipien und Rechte am Arbeitsplatz
- biologische Gefahren
- menschenwürdige Arbeit und die Wirtschaft der Fürsorge.
Die WBCA, vertreten durch ihre Copräsidentin Christine Isturiz, hat sich für das letzte Thema entschieden. Die Pflegewirtschaft macht 11% des weltweiten BIP und 381 Millionen Arbeitsplätze weltweit aus. 3/4 dieser unbezahlten Arbeit wird von Frauen geleistet. Auch in der bezahlten Arbeit ist ihr Anteil sehr hoch. Die Gleichstellung der Geschlechter zu erreichen, ist daher eine wichtige Herausforderung, die es zu bewältigen gilt.
Die ICAJ und die CIJOC sind ebenfalls anwesend.
- Botschaft der Weltbewegung Christlicher Arbeitnehmer (WBCA) anlässlich des Welttages für menschenwürdige Arbeit 2024
- Botschaft zum internationalen Tag des Migranten 2024
- ABSCHLUSSERKLÄRUNG DER XIV. GENERALVERSAMMLUNG DER WBCA
- BOTSCHAFT DER WBCA ZUM 1. MAI 2023
- 8. März: Internationaler Tag der Frauenrechte
- BOTSCHAFT ZUM TAG DER WANDERARBEITENDEN - 18. DEZEMBER 2022
- INFOR Oktober 2022
- WELTTAG FÜR MENSCHENWÜRDIGE ARBEIT - MENSCHENWÜRDIGE ARBEIT, EINE WESENTLICHE VERPFLICHTUNG FÜR FRIEDEN UND SOZIALE GERECHTIGKEIT
- INFOR Juni 2022: Globalisierung
- 1. MAI 2022: COVID-19 LOCKDOWN UND SEINE AUSWIRKUNGEN AUF ARBEITNEHMENDE
- BOTSCHAFT ZUM WELTFRAUENTAG: «DIE HERAUSFORDERUNG, WEITERHIN DIE FÄDEN DES LEBENS IN DIE HAND ZU NEHMEN»
- INFOR Februar 2022: Weltweite ungleichheiten und arbeitslosigkeit
- Botschaft der WBCA zum Jahr 2021
- BOTSCHAFT ZUM TAG DES MIGRANTEN – 18. DEZEMBER: "LASST UNS BRÜCKEN BAUEN UND KEINE MAUERN!"
- GEBET ZUM WELTTAG FÜR MENSCHENWÜRDIGE ARBEIT
- BOTSCHAFT ZUM WELTTAG FÜR MENSCHENWÜRDIGE ARBEIT (7. OKTOBER 2021)
- INFOR Oktober 2021: Bilanz der Kampagne der "drei T" oder BWA: Boden, Wohnung und Arbeit
- INFOR Juni 2021: "Telearbeit und digitales arbeiten"
- Tod unseres Kameraden Juan Churats
- INTERNATIONALE BOTSCHAFT DER WBCA ZUM 1. MAI 2021